Was uns Freude macht

Manche Dinge sind für Unternehmen nicht verpflichtend. Aber wir sind der Auffassung, es ist geboten, sie als Unternehmen dennoch zu tun. Zum Beispiel etwas an die Gesellschaft zurückzugeben, die die Rahmenbedingungen für unser erfolgreiches Arbeiten schafft. Und an Ihren Nachwuchs, dessen Tun für unser aller Zukunft entscheidend sein wird.

Deshalb engagieren wir uns zum Beispiel mit der Initiative „WAGNER for kids“ für Erziehung und Ausbildung. Und unterstützen Kindergärten, Schulen und Hochschulen. Weil etwas zurückgeben uns Freude bereitet.

 

Engagement

Konsequentes Innovationsmanagement durch Kaizen

Auch beim zweiten Kaizen-Workshop mit Studierenden der Hochschule Offenburg konnten die Teilnehmenden unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Andreas Friedel ihre Ideen in mehreren Unternehmensbereichen der WAGNER-Werke praxisbezogen nach dem Kaizen-Prinzip entwickeln und umsetzen. So fanden die angehenden Wirtschaftsingenieure- und Ingenieurinnen intelligente Lösungen für die Neugestaltung der Versandarbeitsplätze. Nach der Devise „Mit wenig Aufwand optimale Ergebnisse erzielen“ analysierten die Studierenden gemeinsam mit den Lean-Management-Experten von WAGNER zunächst die Ist-Situation, entwickelten ein Soll-Konzept und stellten anschließend mittels Cardboard-Engineering Dummie-Arbeitsplätze im Maßstab 1:1 her. So konnten bereits vor dem endgültigen Umbau die Arbeitsabläufe vor Ort getestet und weiter optimiert werden.

Lean Manager Simon Schwab zeigte sich beeindruckt von den kreativen Verbesserungsideen der Studierenden beim Kaizen-Workshop: „Sie haben großartige Arbeit beim Innovationsmanagement geleistet, die uns allen neue Impulse und frische Inspirationen für die Verschlankung unserer Betriebsabläufe gebracht haben. Das Schöne daran: Es bleibt nicht nur bei theoretischen Lösungs-Konzeptionierungen, sondern wir werden den Umbau der Arbeitsplätze und die Optimierung der Prozessgestaltung zeitnah im Unternehmen umsetzen.“

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Weltmeister: „The School“

Dieses Projekt finden wir richtig gut! Deshalb unterstützen wir „The School“. Diese Tanzschule in unserer Nachbarstadt Offenburg ist nicht nur ein Ort, an dem man verschiedene Tanzstile aus dem HipHop-Bereich erlernen kann, sondern auch eine Gemeinschaft, die junge Menschen fördert, inspiriert und zusammenbringt. Seit fast 10 Jahren verfolgen die Gründer Denis Craciun und Sebastian Falk ihre Vision, Kindern und Jugendlichen einen Zufluchtsort zu bieten, an dem sie sich wohlfühlen, ihr Talent ausprobieren dürfen, ihrer Leidenschaft nachgehen können und mit anderen in Kontakt kommen.

Mittlerweile steht hinter „The School“ ein Team aus sieben professionellen Tänzern, die nicht nur als Lehrer, sondern auch als Mentoren und Vorbilder fungieren. Sie vermitteln den Schülern die technischen und künstlerischen Aspekte des Tanzens, aber auch Werte wie Respekt, Disziplin und Teamwork. Darüber hinaus fördern sie den Nachwuchs, indem sie interessierten Schülern Praktika, Auftritte und Wettkampf-Teilnahmen anbieten.

Mit Erfolg: In der Kategorie „Unter 16 HipHop“ wurde „The School“ Weltmeister bei der „World Streetdance Championship 2023“ in Blackpool! Und auch eine zweite Schülergruppe sowie die erwachsenen Tänzer überzeugten beim „Weltmeister-Battle“ und konnten sich über vordere Plätze freuen.

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Kaizen mit klugen Köpfen

Niemand sollte sich mit dem zufrieden geben, was „immer schon so war“. Denn immer und überall gibt es Verbesserungspotenziale zu entdecken. Darauf basiert das japanische Kaizen-Prinzip. Übersetzt bedeutet Kaizen „Veränderung zum Besseren“. Wie die praktische Umsetzung in einem produzierenden Unternehmen aussehen kann, haben Studierende der Hochschule Offenburg in den WAGNER-Werken bei einem Kaizen-Workshop eindrucksvoll bewiesen. Das Außergewöhnliche daran: Es ging nicht nur um „graue Theorie“, sondern um konkrete Änderungen der Betriebsabläufe. Unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Andreas Friedel konnten die angehenden Wirtschaftsingenieurinnen und Wirtschaftsingenieure ihre Ideen in drei unterschiedlichen Unternehmensbereichen praxisbezogen nach dem Kaizen-Prinzip entwickeln und umsetzen.

Der Kaizen-Workshop bei WAGNER hat für alle Beteiligten nicht nur neue Erfahrungen und Erkenntnisse gebracht, sondern auch viel Freude an der konstruktiven Zusammenarbeit. Und: Alle Workshop-Teilnehmer haben die Chance auf spannende Praktika im Rahmen des Praxissemesters, aktuelle Themen für eine Bachelor-Thesis und nach ihrem Abschluss auf einen vielseitigen Arbeitsplatz bei Wagner!

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Berufsorientierung mit Spaß und Elan

In den WAGNER-Werken in Lahr wird eine Vielzahl praktischer und gut gestalteter Produkte entwickelt, gefertigt und an Kunden in aller Welt versandt, beispielsweise Möbelzubehör, Türstopper, Pflanzenroller und Transporthilfen. Aber wie sind eigentlich die internen Abläufe in einem Unternehmen der Konsumgüterindustrie? Und welche Ausbildungsberufe und Job-Möglichkeiten werden geboten? Im Rahmen seines Engagements zur Berufsorientierung lud WAGNER junge Menschen aus dem Evangelischen Kinder- und Jugendhilfezentrum Dinglingen e.V., Dinglinger Haus, zu einem Informationsbesuch ein und gab ihnen Antworten auf diese und viele weitere Fragen.

Start war im blauen WAGNER-Werk II. Im Logistikzentrum erklärten Geschäftsführerin Ellen Wagner, Werksleiter Dumitru Bejinariu, Lagerlogistiker Ezequiel Möhring und Alexander Wagner, Auszubildender zur Fachkraft für Lagerlogistik, wie Wareneingang, Qualitätskontrolle, fachgerechte Lagerung, Kommissionierung und Warenausgang funktionieren. Anschließend, in der Montagestraße für Transportroller, durften die Jugendlichen mit viel Spaß und Elan selbst zur Tat schreiten und Tragflächen mit dem WAGNER-Logo bedrucken, Info-Aufkleber anbringen und Rollen vormontieren.   

Im WAGNER-Werk I ging es um den Beruf des Verfahrensmechanikers für Kunststoff- und Kautschuktechnik. Produktionsleiter Maik Paepke gewährte den Schülerinnen und Schülern spannende Einblicke in die Funktionsweise moderner Spritzgussmaschinen mit Robotereinheiten, in das Testlabor, wo Prototypen im 3-D-Drucker entstehen und in die Endmontage mit voll- und halbautomatischen Spezialmaschinen. Den Abschluss der Informationsveranstaltung bildete eine Fragestunde im Ausstellungsraum, wo die jugendlichen Teilnehmer die Möglichkeit nutzten, noch mehr über die Chancen einer Ausbildung bei WAGNER zu erfahren.

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Zweite Runde für die "JobXpedition"

WAGNER und dreizehn weitere Unternehmen der Arbeitsgemeinschaft Lahrer mittelständischer Industrieunternehmen (ALMI) haben erneut insgesamt ca. 150 Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geboten, im Rahmen ihrer Berufsorientierung bei der zweiten „JobXpedition“ technische und kaufmännische Berufe mit besten Zukunftschancen kennenlernen.

Alle Auszubildenden von WAGNER standen während der gesamten Dauer der Praktikumswoche den Expeditions-Teilnehmern mit Rat und Tat zur Seite und stellten ihnen ihre jeweiligen Arbeitsplätze vor. Dabei bezogen die angehenden Industriekaufleute, Verfahrensmechaniker, Fachinformatiker und Fachkräfte für Lagerlogistik die jungen Menschen in ihre Aufgabenstellungen und Arbeitsabläufe aktiv mit ein und informierten sie dabei über die Vorteile und Besonderheiten ihrer jeweiligen Ausbildungsberufe.

Bei einer großen Abschlussveranstaltung im Lahrer Jugendzentrum „Schlachthaus“ erhielt jeder Expeditions-Teilnehmer seine persönliche „JobXpedition“-Urkunde, die gleichzeitig die Garantie für ein späteres Vorstellungsgespräche für eine duale Ausbildung bei den ALMI-Betrieben darstellt.

In den WAGNER-Werken in Lahr wird eine Vielzahl praktischer und gut gestalteter Produkte entwickelt, gefertigt und an Kunden in aller Welt versandt, beispielsweise Möbelzubehör, Türstopper, Pflanzenroller und Transporthilfen. Aber wie sind eigentlich die internen Abläufe in einem Unternehmen der Konsumgüterindustrie? Und welche Ausbildungsberufe und Job-Möglichkeiten werden geboten? Im Rahmen seines Engagements zur Berufsorientierung lud WAGNER junge Menschen aus dem Evangelischen Kinder- und Jugendhilfezentrum Dinglingen e.V., Dinglinger Haus, zu einem Informationsbesuch ein und gab ihnen Antworten auf diese und viele weitere Fragen.

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Tolles Team!

„Die Wagner System GmbH ist in beispielgebender Weise bei der Beschäftigung schwerbehinderter Menschen ihrer sozialpolitischen Verantwortung gerecht geworden“, so lautet die Begründung der Jury des KVJS (Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg) zur Auszeichnung mit dem Inklusionspreis „Behindertenfreundlicher Arbeitgeber“.

Seit vielen Jahren tragen Menschen mit Behinderung zum Erfolg des Unternehmens bei, jeder auf seine ganz besondere Weise. Denn bei Wagner gehört soziales Engagement ganz selbstverständlich zur Unternehmenskultur. So versteht man hier unter „Inklusion“ nicht nur die Bereitstellung von Praktika und Arbeitsplätzen, sondern die Schaffung neuer Perspektiven in einem erfüllten Berufsumfeld, das der Vielfalt der Begabungen behinderter Menschen entspricht. Unterstützt wird Wagner dabei vom Integrationsfachdienst (IFD), der passende Mitarbeiter vorschlägt und begleitet.

Für Geschäftsführerin Ellen Wagner eine ideale Partnerschaft: „Der IFD macht eine großartige Arbeit. Seine Aufgabe ist es, die Beschäftigung schwerbehinderter Menschen zu sichern und zu fördern. Die engagierten Mitarbeiter des IFD besuchen uns regelmäßig und stehen uns und unseren schwerbehinderten Mitarbeitern stets mit Rat und Tat zur Seite.“

Menschen mit Handicaps werden bei allen Tätigkeiten als gleichberechtigte Kollegen in das Wagner-Team integriert und von Anfang an intensiv und individuell gefördert, jeder auf ganz persönliche Weise – Integration und Inklusion gehen hier Hand in Hand. Das erfreuliche Resultat: Gemeinsamkeit und gegenseitiger Respekt schaffen Normalität und fördern Selbstwertgefühl und Eigenständigkeit der behinderten Kollegen.

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Kunterbunte Graffiti-Kunst

Es ging bunt, fröhlich und ausgelassen zu beim Kreativ-Workshop „Graffiti-Kunst auf der Landesgartenschau Lahr 2018“, zu dem „WAGNER for kids“ beim Lahrer Sommerferienprogramm eingeladen hatte.

Der Einladung zum Kreativ-Workshop waren zwanzig Mädchen und Jungen zwischen zehn und fünfzehn Jahren gefolgt. Auf dem Gelände hinter dem historischen Dampfzug beim „Treffpunkt Baden-Württemberg“ standen Pflanzenroller und mobile Pflanzboxen von Wagner bereit, die von den Kindern üppig mit Blumen, Kräutern und Gräsern bepflanzt wurden.

Im Anschluss an die Bepflanzung trat der Spray-Artist David Rich in Aktion. Er erklärte den Workshop-Teilnehmern, wo und wie man sprühen darf, gab wertvolle Tipps und, unterstützt vom „WAGNER for kids“-Team, Hilfestellung beim Gestalten der Roller und Pflanzboxen. Dass die Kinder und Jugendlichen mit Spaß und Ehrgeiz bei der Sache waren, zeigten die farbenprächtigen Ergebnisse.

Zum Abschluss des Workshops erhielten alle Teilnehmer eine persönliche Kreativ-Urkunde sowie ihren kunstvoll besprühten „Graffiti-Roller“ als Andenken an einen inspirierenden Nachmittag auf der Landesgartenschau. Sehenswert: Die bunten „GreenBOXen“ von Wagner mit der Graffiti-Kunst der kreativen Kids sind ab sofort auf dem Areal hinter dem Dampfzug ausgestellt und bereichern die Landesgartenschau um eine weitere Attraktion.

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Spannende Einblicke!

Fünfzehn Unternehmen der Arbeitsgemeinschaft Lahrer mittelständischer Industrieunternehmen (ALMI) hatten insgesamt 150 interessierte Schüler und Schülerinnen eingeladen, bei der ersten Lahrer „JobXpedition“ einen Blick „hinter die Kulissen“ zu werfen. Das Ziel der viertägigen Ausbildungssafari in der zweiten Woche der Osterferien war es, junge Menschen für zeitgemäße, duale Ausbildungswege zu begeistern, Orientierung für die Berufswahl zu geben – und nicht zuletzt, ambitionierte Nachwuchskräfte zu finden.

Wagner zählte zu den teilnehmenden ALMI-Mitgliedern und war bestens auf den „Ansturm“ vorbereitet. Jeden Tag von Dienstag bis Freitag wurden sechzehn wissensdurstige „Expeditions-Teilnehmer“ willkommen geheißen. „Seid neugierig! Stellt Fragen!“, so lautete die Einladung von Geschäftsführerin Ellen Wagner an die Teilnehmer, die bei diesem „Super-Praktikum“ die Möglichkeit hatten, moderne technische und kaufmännische Berufe mit besten Zukunftsaussichten kennenzulernen und selbst zu „testen“.

Die Auszubildenden von Wagner hatten bei der „JobXpedition“ eine ganz besondere Aufgabe: Sie standen während der gesamten Dauer der Praktikumswoche den Schülerinnen und Schülern als „Job-Paten“ zur Seite, stellten ihnen ihre Arbeitsplätze vor und nahmen sie mit auf eine spannende, für die meisten Teilnehmer bis dahin unbekannte Reise in das Berufsleben. Denn die angehenden Industriekaufleute, Verfahrensmechaniker, Fachinformatiker und Fachkräfte für Lagerlogistik bezogen die jungen Menschen in ihre täglichen Arbeitsabläufe mit ein, ließen sie auch selbständig kleine Aufgaben erledigen und erklärten ihnen, was ihren Ausbildungsberuf so besonders macht.

Den „krönenden Abschluss“ der „JobXpedition“ bildete am Freitagabend das große Abschluss-Event. Im Lauf des Abends erhielt jeder Expeditionsteilnehmer seine persönliche Urkunde, die gleichzeitig die Garantie für ein späteres Vorstellungsgespräch in den ALMI-Betrieben darstellt. Bei einer Verlosung gab es zudem wertvolle Preise zu gewinnen, auch für Essen und Getränke war gesorgt, und „last but not least“ sorgte ein DJ während der gesamten Party für musikalische Unterhaltung.

Fazit: Die Teilnehmer der ersten Lahrer „JobXpedition“ haben großes Interesse gezeigt, viel Neues erlebt und viel dazugelernt. Und sie alle haben gute Chancen, später in ihrem Wunschberuf bei den ALMI-Betrieben einen Ausbildungsplatz zu bekommen.

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"Tischzeit!"

Um den Tisch, seine Gestaltung und vielfältigen Anwendungen im Laufe der Menschheitsgeschichte drehte sich alles beim Kreativ-Workshop „Was ist eigentlich Design? – Tischzeit!“, zu dem „WAGNER for kids“ beim Lahrer Sommerferienprogramm eingeladen hatte.

Zunächst erklärte Eva Schilling, bei Wagner für die Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich, den fünfundzwanzig teilnehmenden Mädchen und Jungen, was man unter dem Begriff „Design“ versteht und woran man gutes Design erkennt. Anschließend stellte sie den jungen Workshop-Teilnehmern zunächst Tische und teilweise recht ungewöhnliche Tischsitten unserer Vorfahren vor, von Ägyptern über Kelten bis hin zu Römern und Rittern. Es folgten Schreib- und Arbeitstische des barocken Zeitalters und die formschönen Tische der Shaker. Die Kinder lernten auch „Klassiker der Moderne“ kennen, berühmte Entwürfe für zeitlos schönes Tischdesign von u. a. Marcel Breuer, Eileen Grey und Eero Saarinen.

Beim praktischen Teil des Workshops konnten die Teilnehmer zwischen kleinen Tischplatten und Möbelbeinen von Wagner sowie vielen  Deko-Materialien wählen und, unterstützt vom „WAGNER for kids“-Team, mit viel Spaß und Kreativität „Designertische“ selbst bauen und phantasievoll dekorieren. Die persönlich angefertigten Tischchen durften natürlich auch mit nach Hause genommen werden – zusammen mit viel neu erworbenem Wissen über das spannende Thema „Tischzeit!“.

Um den Tisch, seine Gestaltung und vielfältigen Anwendungen im Laufe der Menschheitsgeschichte drehte sich alles beim Kreativ-Workshop „Was ist eigentlich Design? – Tischzeit!“, zu dem „WAGNER for kids“ beim Lahrer Sommerferienprogramm eingeladen hatte.

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Musik macht Freude!

„Im Wesen der Musik liegt es, Freude zu bereiten“, das hat der griechische Philosoph Aristoteles schon vor über zweitausend Jahren erkannt. Freude an der Musik haben wir beim Zuhören. Noch größer ist die Freude, wenn man selbst musizieren und sich und andere Menschen damit erfreuen kann. Idealerweise beginnt die Instrumentalausbildung so früh wie möglich. Die Stadtkapelle Lahr e. V. bietet deshalb Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, schon ab sechs Jahren ein Musikinstrument zu erlernen. Zur Wahl stehen zunächst Blockflöte, später Querflöte, Oboe, Klarinette, Fagott, Saxophon, Trompete, Tenorhorn, Horn, Posaune, Tuba und Schlagzeug. Ab zehn Jahren dürfen die jungen Musiker ihr Können im sinfonischen Jugendblasorchester der Stadtkapelle Lahr e. V., der „Bläserjugend“, bei Konzerten und Veranstaltungen unter Beweis stellen.

„WAGNER for kids“ unterstützt die Kinder- und Jugendarbeit der Stadtkapelle Lahr e. V. Denn Musik macht Freude! Und: Gemeinsames Musizieren hat viele positive Aspekte für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Es stärkt Selbstwertgefühl und Teamfähigkeit, fördert motorische Fähigkeiten und nicht zuletzt die Kreativität. Allesamt Eigenschaften, die auch im späteren Leben eine wichtige Rolle spielen.

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WAGNER ist "unbehindert miteinander"!

WAGNER hat das Prädikat „unbehindert miteinander … einfach barrierefrei“ der Lebenshilfe Offenburg-Oberkirch erhalten. Diese Auszeichnung für die engagierte Mitgestaltung einer barrierefreien Gesellschaft würdigt Unternehmen und Institutionen, die sich in besonderer Weise für Menschen mit Behinderungen engagieren.

„Niemand ist perfekt - das wissen wir. Deswegen sollen alle Menschen selbstbestimmt und gleichberechtigt in unserer Gesellschaft leben und ihren Platz finden – ganz gleich ob mit oder ohne Behinderung.“, erklärte Dr. Nikolaus Stoermer, Erster Landesbeamter des Ortenaukreises, bei der Verleihung der Prädikatsurkunden den hohen Stellenwert der Gestaltung einer inklusiven Gesellschaft. „Darum bin ich dankbar für so wichtige Aktionen wie „unbehindert miteinander“, weil die teilnehmenden Institutionen und Betriebe im Ortenaukreis sich intensiv auf die Begegnung mit behinderten Menschen einlassen und bereit sind, den einen oder anderen Stolperstein aus dem Weg zu räumen.“ Geschäftsführerin Ellen Wagner nahm die Urkunde im Namen des gesamten WAGNER-Teams entgegen. Bei WAGNER gehört soziales Engagement ganz selbstverständlich zur Unternehmenskultur; zahlreiche Kollegen mit Handicaps sind gleichberechtigt im Team integriert und tragen zum Erfolg des Unternehmens bei. Jeder auf seine ganz persönliche Weise und mit seinen ganz individuellen Fähigkeiten, an behindertengerecht ausgestatteten Arbeitsplätzen mit barrierefreiem Zugang.

Denn das ist bei WAGNER das Selbstverständnis von täglich gelebter Inklusion: Dass Menschen mit und ohne Behinderungen gemeinsam all die Tätigkeiten erledigen, die in einem Industrieunternehmen täglich anfallen – „unbehindert miteinander“ eben.

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Einfach nur sitzen ...

„Was ist eigentlich Design? Vom Bärenfell zum Designerstuhl: Die Geschichte des Sitzens“ war das spannende Thema des Kreativ-Workshops für Kinder und Jugendliche, den „WAGNER for kids“ beim Lahrer Sommerferienprogramm anbot.

Fünfundzwanzig Mädchen und Jungen zwischen sechs und vierzehn Jahren folgten der Einladung zum Kreativ-Workshop und sahen als ersten Programmpunkt den amüsanten Zeichentrickfilm „Loriot – Feierabend“, bei dem ein Mann „einfach nur sitzen“ möchte und dabei ständig von seiner Frau gestört wird. „Einfach nur sitzen“, das ist nämlich gar nicht so einfach! Warum das so ist, erklärte Eva Schilling, bei WAGNER für die Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich, mit einer eigens für den Workshop entwickelten, kindgerechten Präsentation und anhand von Originalbeispielen von Sitzmöbeln berühmter Designer: Woran man gutes Design erkennt und welche Vielzahl von Sitzgelegenheiten die Menschen im Laufe ihrer Geschichte erdacht haben – vom Bärenfell bis zum Designerstuhl!

Im zweiten, praktischen Teil des Workshops konnten die jungen „Sitz-Experten“ ihr neu erworbenes Wissen gleich in die Tat umsetzen. Sie durften zwischen zahlreichen Möbelbauteilen von Wagner sowie vielen Deko-Materialien wählen und, unterstützt vom „WAGNER for kids“-Team, kleine Sitzmöbel wie Hocker und Bänke nach ihren eigenen Designideen bauen und phantasievoll dekorieren.

Zum Abschluss des Workshops erhielt jeder Teilnehmer seine ganz persönliche Design-Urkunde, eine WAGNER-Überraschungstüte und ein reich bebildertes Buch zum Thema „Design“. Ihre selbstgebauten und phantasievoll dekorieren Sitzmöbel durften die Jung-Designer natürlich auch mit nach Hause nehmen – und die Erinnerung an einen schönen Ferientag bei Wagner, an dem sie viel über das interessante Thema „Sitzen“ erfahren haben und beim gemeinsamen „Designmöbelbau“  viel Spaß hatten.

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Sanfte Gleiter für kleine Stühle

Nichts für empfindliche Kinderohren: Die Stühle im Kindergarten „Knospe“ machten beim Bewegen unschöne, grelle Geräusche. Und sie ließen sich nur mühsam bewegen. „WAGNER for kids“ half mit Rat und Tat:  

Schnelle Abhilfe schafften Premium-Stuhlgleiter aus dem patentierten QuickClick-System von WAGNER. Die werden einfach in eine passende Basis am Stuhlbein eingeklickt – fertig! Kinderleicht also, und die „Knospe“-Kinder halfen fleißig mit, die QuickClicks in ihre Stühle einzuklicken. Das Ergebnis: Die kleinen Stühle gleiten jetzt sanft und ohrenschonend, denn der Geräuschpegel im Kindergarten ist durch den Einsatz der QuickClick-Gleiter deutlich reduziert.

Besonders praktisch: Wenn die Gleiteinsätze irgendwann einmal abgenutzt sind, können sie genauso kinderleicht gegen neue Einsätze ausgetauscht werden. Einfach den alten Gleiter ausklicken, den neuen Gleiter einklicken – fertig!

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Wer hat das Rad erfunden?

War es etwa Käpt’n Blaubär? Um diese Frage zu beantworten, sahen fünfundzwanzig Mädchen und Jungen beim Kreativ-Workshop „Das Rad – das beste Design aller Zeiten!“ den amüsanten Kinderfilm „Wie Käpt’n Blaubär das Rad erfand“.

Hat er das wirklich? Nein, hat er natürlich nicht, darüber waren sich alle einig – jedes Kind weiß ja, dass Käpt’n Blaubär gerne „Seemannsgarn spinnt“, also flunkert … Wie es wirklich war, erklärte Eva Schilling, bei WAGNER für die Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich, mit einer eigens für den Workshop konzipierten, kindgerechten Präsentation: Wo, wann und warum das Rad erfunden wurde und welch ideenreiche Anwendungen die Menschen seit seiner Erfindung vor über 6.000 Jahren für das Rad ersonnen haben.

Im Anschluss daran durften die jungen „Rad-Experten“ zwischen zahlreichen Rollenvarianten und Möbelbauteilen sowie vielen bunten Deko-Materialien wählen und ihre eigenen mobilen „Designermöbel“ bauen und phantasievoll dekorieren.

In der verdienten Pause gab es zur Stärkung Pizza, Eis und kühle Getränke für alle. Und zum Abschluss des Workshops „Das Rad – das beste Design aller Zeiten!“ erhielt jeder Teilnehmer seine ganz persönliche Design-Urkunde zusammen mit einer Überraschungstüte. Ihre mobilen Eigenkreationen durften die Jung-Designer natürlich auch mit nach Hause nehmen. Die einstimmige Meinung der kreativen Kids: Viel gelacht, viel gelernt, viel gestaltet – das war richtig klasse!

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Kinder-Workshop "Was ist eigentlich Design"?

„WAGNER for kids“ hat zum Workshop „Was ist eigentlich Design?“ eingeladen - und fünfundzwanzig kreative Kinder und Jugendliche hatten viel Spaß dabei!  

Der erste, theoretische Teil des Workshops startete mit dem preisgekrönten Film „World of WAGNER“, der auf amüsante Weise an das Thema „Design“ heranführte. Anschließend erklärte Eva Schilling, bei WAGNER für die Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich, anschaulich anhand von Bildern und auch Originalen zunächst Bedeutung und Ursprung des Begriffes „Design“. Auch in die Geschichte des Designs und Ihre wichtigsten Vertreter erhielten die Kids Einblicke. Und nicht zuletzt ging es auch um die Frage, woran man wirklich gutes Design erkennt.

Im zweiten, praktischen Teil des Workshops wurden die jungen Designexperten dann selbst kreativ. Sie konnten zwischen zahlreichen unterschiedlichen Möbelbauteilen und Designkomponenten von Wagner wählen und ihr eignes, individuelles Möbeldesign umsetzen.

So entstanden praktische Regale, bunte Tischchen und viele andere Eigenkreationen, die die jungen Gäste am Ende sogar mit nach Hause nehmen durften. Bei so viel Schaffenskraft waren zur Stärkung auch Pizza, Eis und kühle Softdrinks genau richtig im Programm. Und zum Abschluss des Workshops „Was ist eigentlich Design?“ erhielt jeder Teilnehmer seine ganz persönliche Design-Urkunde zusammen mit einer Überraschungstüte, prall gefüllt mit dem in jeder Hinsicht „preiswerten“ Design von Wagner. Fazit der kreativen Kids: Viel gelernt und viel gestaltet – das hat richtig Spaß gemacht! Vielleicht ist „Designer“ ja sogar ein Berufsziel für den einen oder anderen.

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Deutsch-französisches Projekt

„WAGNER for kids“ hat angehende Maschinentechniker, Produktdesigner und Konstrukteure aus Lahr und seiner französischen Partnerstadt Dole eingeladen, die Fertigung des Unternehmens zu besuchen.

In Produktion, Montage und Qualitätssicherung nutzten sie die Möglichkeit, „hinter die Kulissen“ zu blicken und moderne Maschinen und Geräte für die Herstellung hochwertiger Möbelzubehörprodukte und Wohnaccessoires während des Produktionsprozesses zu studieren.

Die Lahrer Fachschule für Technik, Fachrichtung Maschinentechnik, realisiert gemeinsam mit Schülern Ihrer Partnerschule in Dole, dem Lycée Jaques Duhamel, ein jährliches deutsch-französisches Technikprojekt. Bei WAGNER lag der Schwerpunkt der Besichtigung in der Herstellung von Produkten aus Kunststoff und Kautschuk: Im WAGNER-Werk I werden mit Spritzgießmaschinen eine Vielzahl von Möbelkomponenten gefertigt, beispielsweise Rollen und Räder oder Gleiter.

Besonders interessant für die angehenden Produktdesigner und Konstrukteure war das von Roland Wagner erfundene Verfahren zur Herstellung von QuickClick, einem patentierten Gleit- und Stoppsystem für Möbel – denn das gibt es nur in Lahr. Dabei werden die Filzeinsätze der QuickClick-Gleiter für empfindliche Böden, wie z. B. Parkett oder Laminat, nicht einfach geklebt, sondern mittels spezieller Additive und eigens für diesen Zweck konstruierten Spezialwerkzeugen direkt in der Spritzgießmaschine unlösbar mit Kunststoff verbunden.

In der Abteilung „Qualitätssicherung“ lernten die jungen Techniker in spe die verschiedensten Maschinen, Apparate und Teststationen kennen, darunter Spezialkonstruktionen von WAGNER wie z. B. eine Testinstallation, in der mit QuickClick ausgerüstete Stühle verschiedener Hersteller Langzeittests auf unterschiedlichen Bodenbelägen unterzogen werden, eine Maschine, mit der Möbelrollen „im Dauereinsatz“ auf Höchstbelastung und Materialabrieb getestet werden, einen Zugfestigkeits- und Druckmessungsapparat sowie ein Hochpräzisionsgerät zur Ermittlung der exakten Abmessungen der Kunststoffkomponenten.

Wie die gefertigten Produkte im Handel präsentiert werden, war im WAGNER-Ausstellungsraum zu sehen. Dort waren die neuesten Verkaufskonzepte aufgebaut, z. B. Regalwände und Displays für Baumärkte und Gartencenter. Zum Abschluss ihres Besuchs erwartete die Schülergruppe die Vorführung des mehrfach ausgezeichneten Imagefilms „World of WAGNER“ in französischer und deutscher Sprache, der mit Gefühl und Humor das Thema „gutes Design“ am Beispiel von WAGNER-Produkten erklärt.

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Kinder brauchen Bücher!

Die Einrichtung der Schülerbücherei der Eichrodtschule in Lahr war „in die Jahre gekommen“ und bedurfte dringend der Erneuerung. Auf Anregung des „Freundeskreis Eichrodtschule“ hat „WAGNER for kids“ eine nagelneue Bibliotheks-Einrichtung im Wert von über 3.000 Euro gespendet.

Das Ergebnis: Bunt, hell und einladend ist die Schülerbücherei der Eichrodtschule nun, denn das Team von „Wagner for kids“ hat die alte Einrichtung komplett durch maßgefertigte neue Möbel ersetzt. Moderne Regale in kindgerechter Höhe machen jetzt die Auswahl leicht, und eine große mobile Bücherbox und viele kleine Container laden zum Stöbern ein.

Auch an ein neues Pult mit Theke, Schreibplatz und viel Stauraum für die Betreuerin der Bibliothek, Ute Alexander, wurde gedacht. Der Aufwand hat sich gelohnt – die kleinen „Leseratten“ und „Bücherwürmer“ der Eichrodtschule haben die neue, speziell für ihre Bedürfnisse angefertigte Ausstattung begeistert angenommen und können nun schon ab der ersten Klasse zu „Stammkunden“ der Schülerbibliothek werden.

Der Hintergrund für dieses Engagement: Konsequente und intensive Leseförderung ist ein wichtiges Ziel für „Wagner for kids“, den „Freundeskreis Eichrodtschule“ und die Pädagogen der Schule. Denn dass Kinder viel und mit Freude lesen, ist keineswegs eine Selbstverständlichkeit – sie müssen erst an das Lesen herangeführt werden. Das fördert die Sprachentwicklung und Rechtschreibsicherheit – wichtig nicht nur in der Schule, sondern auch im „späteren Leben“. Fazit: Engagierte Leseförderung ist eine lohnende Investition in die Zukunft!

Mehr Informationen: www.eichrodtschule.de

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Eine gute Kinderstube!

Die Lahrer Kinderbetreuungsstätte "Kinderstube" ist aus beengten Verhältnissen umgezogen und kann nun, in neuen, viel größeren Räumlichkeiten, zusätzlich zu den bisher angebotenen zehn Krippenplätzen, bis zu zwanzig Kindergartenkinder von drei bis sechs Jahren betreuen und pädagogisch fördern.

Die beiden Leiterinnen, Sabine Wagner und Sonja Massa, dankten allen, die durch ihr Engagement die Vergrößerung der "Kinderstube" erst ermöglicht hatten. Die WAGNER System GmbH hatte mit ihrer Initiative "WAGNER for kids" der Kita erneut, wie bereits bei der Gründung, Einrichtung und Gegenstände im Wert von mehreren Tausend Euro gespendet.


Lernzentrum Kinzigtal - "Zeit, dass sich was dreht"

Neugier, Technik- & Naturverständnis und Kreativität wecken und dabei spielerisch lernen ist das Ziel dieses Bildungsprojektes der BRO (Bildungsregion Ortenau e.V.). Unterstützt wird dieses Modellvorhaben von „WAGNER for kids“.  

Neben einer Technikwerkstatt bietet das Lernzentrum in Biberach i.K. auch Beratung bei Lese- und Rechtschreibschwäche sowie Weiterbildungskurse im Bereich Medien & Multimedia. Adressaten sind Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter sowie Erzieher/innen und Lehrer/innen. Das in der Ortenau bislang einmalige Projekt soll nachhaltig wirken: Neben Kurs- und Lehrangeboten im Lernzentrum selbst, werden eigens dafür ausgebildete Pädagogen auch direkt in die Schulen gehen und vor Ort mit Kindern und Lehrkräften arbeiten.

Ziel ist es u.a. der Wirtschaftsregion Ortenau langfristig fachlich und sozial kompetente Nachwuchskräfte zu sichern.

www.lernzentrum-kinzigtal.de

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Der Weihnachtsmann kommt!

Der Weihnachtsmann besuchte im Auftrag von „WAGNER for kids“ einen Kindergarten. Und brachte den Kindern der Lahrer „Kita am Schießrain“ so viele Geschenke mit, dass sie gar nicht alle in seinen Sack passten: schöne Tische, Regale, Spielpodeste, Möbelzubehör und viele bunte Räder – dringend benötigte neue Ausrüstung für den Kindergarten im Gesamtwert von 5.000 Euro. Zum Dank tanzten die Kinder für ihn und sangen Weihnachtslieder vor.


Ausstellung zur Kulturgeschichte des Rades mit Werkschau Roland Wagner

Im Rahmen der Ausstellungsreihe „Ein()sichten“ des Design Center Stuttgart präsentierte WAGNER die Ausstellung „Menschen. Möbel. Mobilität. Vom ersten Rad der Steinzeit zur Designrolle des 21. Jahrhunderts.“ zur Kulturgeschichte des Rades mit einer flankierenden Werkschau zum Schaffen von Designer und Unternehmer Roland Wagner.

Die Ausstellung stieß auf großes Interesse – denn das Rad ist eine der größten Erfindungen der Menschheitsgeschichte und wird seit Jahrtausenden in unzähligen Varianten von den Menschen genutzt. Die Werkschau bewies, dass gutes Design nicht teuer sein muss und zeigte mit Original-Exponaten und Schautafeln einen eindrucksvollen Überblick über das Schaffen von Roland Wagner.

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Die "Kinderstube" wird eingerichtet!

Die Wartelisten in den Lahrer Kitas sind lang und der Bedarf nach qualifizierter, liebevoller Kinderbetreuung groß. Deshalb entschlossen sich die jungen Erzieherinnen Sonja Massa und Sabine Wagner, eine neue Kita zu gründen. Doch das Geld war knapp, und es reichte nicht für die Möblierung der „Kinderstube“. „WAGNER for kids“ erfuhr davon und stattete die Kita komplett mit den benötigten Einrichtungsgegenständen aus.


Kindertische für "Kinderlachen"

Das „Wohlfühlhaus Fischach“ der Stiftung „Kinderlachen“ betreut zahlreiche Kinder und junge Mütter. Das Geld für neue Kindermöbel war knapp. „WAGNER for kids“ spendete Tische mit Verkehrszeichen-Motiven – die Freude war groß!


Ausstellung "Kunstzeit im Park" mit Werken von Stephan Balkenhol und Olaf Metzel

Mit einer großzügigen Geldspende ermöglichten WAGNER und andere Sponsoren im Rahmen ihres kulturellen Engagements den „Kunstfreunden Lahr“ eine einzigartige Kunstaktion: Zwei der bekanntesten Bildhauer Deutschlands, die Kunstprofessoren Stephan Balkenhol und Olaf Metzel, stellten im Stadtpark Lahr Skulpturen von hoher künstlerischer Qualität aus. Balkenhol schuf eine gewaltige Säule aus Holz, die von einem menschlichen „Holzkopf“ gekrönt war, Metzel setzte sich mit seiner Installation „Raucherbox“ augenzwinkernd mit dem Thema „Nichtraucherschutz“ auseinander.


"Kinder bringen die Welt ins Rollen!"

„WAGNER for kids“ lud alle Drittklässler der elf Lahrer Grundschulen zu einem großen Malwettbewerb ein. Das Thema: „Kinder bringen die Welt ins Rollen!“. Phantasie und Kreativität waren gefragt - was kann man nicht alles ins Rollen bringen!

Es gab tolle Preise zu gewinnen: Als ersten Preis erhielt die Schule des Siegers eine mobiliare Ausrüstung im Wert von 3000 Euro – z. B. Tische, Regale, Podeste, Pflanzenroller, Transporthilfen, Rollen und Räder sowie bodenschonendes Möbelzubehör. Der zweite Preis: Einrichtungsgegenstände für die Schule des Gewinners im Wert von 2000 Euro, und als dritten Preis erhielt die Schule des Gewinners hochwertige Ausrüstungsprodukte im Wert von 1000 Euro. Außerdem erhielt jede teilnehmende Schule fünf Kindertische mit Verkehrszeichen-Motiven und jedes Kind bekommt bei der Eröffnung der Ausstellung ein Geschenk überreicht.

Bewertet wurden die Bilder der jungen Künstler von einer kompetenten Jury: von Brigitte Kaufmann, der Ersten Bürgermeisterin von Lahr, den Künstlern Peter Link, André Rösler und Rainer Zimmermann, dem Galeristen Nikolaus Bischoff sowie von Designer, Erfinder und Unternehmer Roland Wagner. Präsentiert wurden die Werke in einer großen Ausstellung in den Werkshallen des Unternehmens, bei deren Eröffnung auch die Preise verliehen wurden. Und es wurde Geld für einen weiteren guten Zweck gesammelt: Die Bilder wurden während der Ausstellung zugunsten der internationalen Kinderrechtsorganisation BICE Deutschland e. V. / Kinderhilfe Afrika e. V. verkauft.

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